Der 8. Februar.
Man könnte große Parallelen ziehen, den Geburtstag von Jules Verne zelebrieren oder sich auf die restlichen 326 Tage im Jahr freuen.
Wir halten es da lieber einfach.
Womit?
Eine Lesung, zwei Autoren.
Wer?
Jeder der mag und an der strengen Türkontrolle vorbeikommt.
Wer?
Ja wer sind wir eigentlich?
In erster Linie die groszartige JackBlack und meine Wenigkeit, JanMaas.
Was?
Was wird geschehen?
Eine gute Frage.
Machen wir es kurz:
Es gibt eine Empore (Jaha!), von der wird gelesen.
Es gibt Bier und genügend Sitzplätze auf dem Boden, Sofa, Matratzenlager.
Grundsätzlich gilt: je mehr kommen, desto weniger Platz bleibt, spart aber Heizkosten.
Man kann auch die Toilette nutzen, direkt unter der Empore.
Wer also schon immer mal unter einen unserer Texte kacken wollte, kann dies gerne tun, wir verstehen das Statement durchaus wohlwollend. (Man hört auch echt fast nichts).
Kostet das nicht Unsummen?
Qualität zum kleinen Preis, das ist das Credo. Bier wird erschwinglich sein und ein niedriger dreistelliger Centbetrag die Unkosten schon decken. Wer das Klo verstopft, darf auch mal mit dem Pömpel ran, kostenlos und gratuit.
Wann? Wann? Wann? Sagt mir endlich schon: WANN?
Am Abend des 8. Februar diesen noch jungen Jahres. Pro forma peilen wir mal 20 Uhr an, wer dann noch fehlt und unabdinglich zu sein scheint, auf den warten wir gerne eine gefühlte Ewigkeit.
Wo?
Eine lauschige Wohnung im Herzen von Krefeld, genauere Daten gern auf Anfrage.
So, genug der vielen Worte. Wir würden uns wirklich sehr, sehr freuen, wenn ihr den Abend mit uns verbringt. Lauschend, lachend, trinkend.
Keep it simple. Bier, Texte, Lauschigkeit. Erscheinet zahlreich!