Ich habe mich sehr über die Dame amüsiert und ich fand toll, dass ich auch hier direkt bei ihr war und ihre verrückten Gedanken förmlich hören konnte, ein bisschen so im Bridget-Jones-Stil (was aus meiner Sicht nur positiv gemeint ist!). Doch mochte ich sehr! Aber auch hier habe ich die "Randerscheinung" nicht so wahrgenommen (oder vielleicht auch wieder nicht kapiert) und mit einem Augenzwinkern angemerkt, habe ich eigentlich mehr einen Monolog gesehen, als einen Dialog. Trotzdem


Ich finde inzwischen sowieso, dass es doch recht subjektiv ist, was man als "Randerscheinung/en" sieht. Hätte ich vorher auch so nicht gedacht, habe es jetzt bei dem Thema gemerkt und als ich mich schwer tat, diese in den anderen Geschichten zu erkennen.
Vielleicht zählt diese Geschichte ja auch nur zu den Randerscheinungen, weil sie von einer Randerscheinung geschrieben worden ist...
Ist eine Randerscheinung nicht eine Frage der Perspektive? Wer entscheidet denn wo der Rand und/oder woher der Mittelpunkt ist? 
Ich hätte in meinem Beitrag irgendwie deutlich machen sollen, wie spöttisch und ulkig ich diese Bezeichnung für mich empfinde. Unsere sogenannte Gesellschaft stuft mich aber als ebensolche ein. Für mich ist das, was mich zu einer Randerscheinung macht, meine Normalität - andere Perspektive, andere Offenbarungen! *Es ist was es ist* - auch ein schönes neues Thema
Ich finde es übrigens wirklich gut, dass meine Bekenntnisse nicht deine Bemerkungen beeinflussen, so soll es sein und so einen unangebrachten Mist wie Mitleid oder falsche Freundlichkeit könnt ihr euch bitte sonstwo hinstecken...
Wenn ich ne Bewertung für diese Geschichte abgeben soll/muss/kann...würde ich das lieber erst in einigen Tagen tun. Was bewirkt eine Bewertung denn am Ende?
Was bewirkt eine Bewertung denn am Ende?
Habs vergessen
... Nur Spaß
Dein Feedback hat mich schon mal sehr gefreut und es ist sehr interessant, die unterschiedlichen Eindrücke zu erfahren.
Jan!
und ich persönlich lege auch viel mehr Wert auf den Austausch und auf andere Meinungen. Natürlich freut Mensch sich über drei 
werde ich ab sofort jegliche Versuche meinerseits in deine Richtung unterlassen
also wieder Ernst: Jan, die wilden Gäule deiner Retourkutsche waren nur halb so wild wie befürchtet. Deine Bewertung fand ich sogar sehr gut; dein Einwand nicht in die Realität gezogen werden zu wollen, ist nachvollziehbar - aber halt Ansichtssache. Ich persönlich benutze dieses Stilmittel gerne, gerade um den Leser wieder auf den Boden der Realität zu zerren. Gerade weil unsere Geschichten doch so unterschiedlich sind, freue ich mich sehr über zwei von den
Ich habe das mit dem schwülstig-Sein aber tatsächlich auf "Rand" bezogen. Wenn du zum Beispiel ganz am Anfang sagst "Wie immer: es dunkelt." frag ich mich doch als unbedarfter, kleiner Leser warum schreibt er nicht: "Wie immer ist es dunkel." oder "Es ist dunkel, wie immer."?
Jetzt sehe ich mich noch gezwungen "Rand" zu bewerten und möchte aus eben genannten Gründen nur einen


Oder war deine Frage gar nicht ernst gemeint und ich hab das mal wieder nicht verstanden?
Ich würde diese andere Seite jetzt nicht boykottieren
), und jetzt das: Heiratsanträge, Eifersüchteleien, ganze Romane in den Beiträgen, ich bin fassungslos!
Bevor die Diskussion sich aber völlig neuen Themen zuwendet, muss ich hier noch auf ein paar ältere Sachen eingehen: und zwar muss ich Jan und Mistress wohl ehr zustimmen und bin inzwischen auch der Meinung, dass der Realitätsbezug mit Vorsicht gebraucht werden muss. Nichts desto Trotz finde ich es ein sehr gelungenes Stilmittel, die Leser grausam in die Realität zu zerren. Aber ich muss zugeben, dass es im Tag X etwas platt rüberkommt - ich schreibe Bewertungen und Kommentare einfach so drauf los und muss dann hinterher klein beigeben
Und ich muss meinen einen
für "Rand" bzw. "Thema verfehlt II" nun doch noch ein paar draufpacken, obwohl du dir ja selber nur einen geben würdest, Jan. Als ich nämlich die Geschichte hier noch einmal zusammen mit einer anderen Assistentin laß, hörte sich das für mich irgendwie schlüßiger als die ersten Male an. Auch die Sprache fand ich diesmal hervorragend komisch. Das "Möchtegern-intellektuell" nehme ich kleinlaut zurück
Den Titel raff ich nicht - Erklärung bitte. Und das Ende finde ich nach wie vor schwach...Okay, ihr lieben Leute, bis demnächst mal wieder.
Und tatsächlich...ich nenne ganze zehn Mädels mein Eigen! Tja, Jan, da wird wohl einiges auf Dich zukommen... Und wirklich ist es so, dass mein "Leseeindruck" nicht nur von meiner Tagesform abhängt, sondern maßgeblich von meinen jeweiligen "Vorlesestimmen" 

Sprachlich war es irgendwie so unrund und auch das Ende biss sich in den Schwanz. Ihr merkt bestimmt, dass ich doch sehr auf Sprach- und Wortwahl achte und "Marginalien" konnte ich unter diesem Gesichtspunkt leider nicht besser bewerten, Gesine. Wenn eine Geschichte schon mit solchen Worten anfängt, bin ich schon gleich in so einer Anti-Haltung
Das soll bestimmt auch so sein und mit diesem Kunstgriff wird gewollte Aufmerksamkeit erregt - ich mag spröde sein oder so, aber diese Aufmerksamkeit will ich einem Text nicht schenken.

Ähm, nun ja. Aber ernsthaft, das neue Thema kommt morgen auf die Bühne. 
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